Privatpraxis – der Weg der Eigenverantwortung

Raus aus dem Management by Kassenvertrag. Hinein in mehr Freiheit! Es gibt viele Arztpraxen, die von diesem Schritt träumen, ihn aber nicht wagen. Sie alle sind in ähnlichen Lagen, mit ähnlicher Ausstattung, ähnlichen Teams, ähnlicher medizinischer Leistung, ähnlichen Patienten – und ähnlichen Problemen. Diesen Praxen droht allesamt ein ähnliches Schicksal: die tote Mitte. Jetzt fragen Sie vielleicht: „Was ist so schlimm daran, solange Patienten geholfen wird und jeder sein Auskommen hat?“ Die Antwort ist ganz einfach: Die tote Mitte ist unglaublich anstrengend und lohnt sich nicht wirklich. Zudem wird sie immer unattraktiver für die darin Beschäftigten. Darum steigen viele einfach aus! Sie auch?

Versorgungs- und Fachkräftemangel statt Privatpraxis

Und so wollen sich immer weniger Ärzte und Ärztinnen niederlassen, weil sie die Arbeitsbelastung mit 60-70 Patienten pro Tag scheuen. In vielen medizinischen Bereichen herrscht bereits ein Versorgungsengpass. Patienten suchen nach Alternativen. Fachkräfte und gute Mitarbeiter:innen sind längst Mangelware. Viele Praxen müssen mittlerweile improvisieren, um den Betrieb überhaupt noch aufrecht erhalten zu können. Von Wachstum und Weiterentwicklung gar nicht zu reden. Selbst wenn die Pfade der Mitte noch so flach ausgetreten und komfortabel ausgebaut sind, so macht es unter Umständen keinen Sinn mehr, darin zu verharren. Nicht, wenn Sie das Zeug zu mehr haben: eine Privatpraxis!

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Als Experten für Health Business Performance unterstützen wir Sie, den Weg in die Privatpraxis erfolgreich einzuschlagen. Ob als Neugründung oder als Wandel einer Kassenpraxis in eine Privatpraxis. Nutzen Sie unser Know-how, um den Erfolg Ihrer Privatpraxis von Anfang an zu sichern und um teure Fehler zu vermeiden.
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Das sagen unsere Kunden über uns:
Frau Wiessner ist eine grandiose Marketing-Spezialistin mit Herz. Sie hat mich fabelhaft auf dem Weg von einer völlig überlasteten Kassenpraxis in die Privatpraxis begleitet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Endlich kann ich die Medizin anbieten, die ich schon immer praktizieren wollte. Mit genügend Zeit für meine Patienten. So möchte ich noch viele Jahre weiterarbeiten. Die Patienten sind begeistert und gratulieren zur Entscheidung für das Spiel in einer deutlich höheren Liga!

Dr. Ulrich Frohberger, Zentrum für Orthopädie und regenerative Medizin Z.O.R, Münster

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Typische Bedenken, die den Weg in die Privatpraxis versperren

  • Ihnen fehlt Planungssicherheit?
    Wir planen mit Ihnen.
  • Ihre Praxis ist nicht attraktiv genug und Ihr Team fürchtet die Veränderung!
    Wir entwickeln Ihr Team, Ihre Führungsqualitäten und Ihre Praxis zur Privatpraxis.
  • Ihre jetzigen Privatpatienten reichen nicht aus!
    Wir helfen Ihnen Privatpatienten und Selbstzahler anzusprechen, zu begeistern und für Ihre Praxis zu gewinnen!
  • Sie fürchten den Neid der Kollegen?
    Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Gemeinsam lassen wir Ihre Kritiker durch Erfolg verstummen. 
  • Sie unterscheiden sich fachlich nicht genug von Kollegen?
    Wir unterstützen Sie bei der Konzeption medizinischer Leistungen, die hoch attraktiv auf Patienten wirken.

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Freiberuflichkeit und Privatpraxis ergänzen sich hervorragend

Die Umstellung bzw. Eröffnung einer Privatpraxis sollte Ihr persönlicher Befreiungsschlag sein, gegründet auf persönlicher Überzeugung. Die Gründung einer Privatpraxis ist kein Protestmittel gegen schlechte Bezahlung durch die Krankenversicherung, gegen Regressbedrohungen oder zu viel Verwaltungsarbeit. Die Privatpraxis signalisiert Self-Empowerment:

  • Ich will kassenunabhängig und erfolgreich sein.
  • Ich will die eigene Zukunft und das Wohl der Patienten in einem limitierten Umfeld aktiv und eigenverantwortlich gestalten.
  • Ich will mich auf komplementäre Medizin wie Funktionelle Medizin oder Biologische Zahnmedizin konzentrieren.
  • Ich will wieder eine Medizin praktizieren, die mich erfüllt und meine Patient:innen in den Mittelpunkt stellt.

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Wenn Sie als Arzt oder Ärztin gemeinsam mit Ihrem Team in der Lage sind, Patienten als „Kunden“ zu betrachten und zu begeistern, wenn Sie Ihnen an allen Berührungspunkten mit Ihrer Praxis ein „WOW“ entlocken, dann ist Ihnen deren Bereitschaft zur fairen (Selbst)Bezahlung Ihrer Dienstleistung sicher. Darum lautet unsere Methode, die Sie auf direkten Weg in die Privatpraxis führt, WOW-Faktor-Methode®.
Los geht´s!
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PRIVATPRAXIS – SIND SIE BEREIT?

Für Praxisinhaber gibt es absolut sichere Parameter in einer Praxisbewertung, welche die Erfolgsaussichten einer Umstellung von einer Kassen- auf eine Privatpraxis erkennen lassen. Dazu sind mehrere Schritte notwendig:

  1. Sorgfältige Anamnese des IST-Praxiszustandes – WOW-Faktor-Check
  2. Definition des SOLL-Zustand
  3. Therapie: Was ist zu tun, um die Neuausrichtung vorzubereiten?

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Niemand plant das Versagen, aber häufig versagt die Planung

Mittels Fragebogen und Selbstbeurteilung stellen wir Ihnen in unserem WOW-Faktor-Check Fragen zur Wahrnehmung der Qualität bzw. IST-Situation Ihrer Praxis. Der erste Schritt umfasst zudem eine sorgfältige Integrale Systemdiagnose, einen Marketing-Check sowie einen Management- bzw. Führungs-Check. Wir arbeiten dabei u.a. mit der sogenannten Integralen Landkarte.

Dabei nutzen wir Spiral Dynamics und damit ein Tool im Integralen System, das ein tiefgreifendes Modell zur Beschreibung IST-Zustandes darstellt. Mithilfe dessen können wir die Entwicklungsstufe einer Organisation und deren Mitarbeiter:innen einschätzen. Es bietet eine Strukturierung der Kompetenzen, Werte & Bewusstseinsentwicklung von Menschen in acht verschiedene Ebenen, die mit Farben gekennzeichnet sind. Es handelt sich um eine Grammatik von Personalentwicklung und Führung.

Hieraus lässt sich ableiten, ob die Privatpraxis sofort oder erst nach Ergreifung umfassender Maßnahmen gute Erfolgsaussichten hat. Sie können erkennen, welches Potential welcher Mitarbeiter und damit die Praxis hat. Das Integrale Modell hilft uns dabei, mit neuem Blick auf alte Probleme zu schauen und aus neuen Perspektiven neue Lösungsansätze zu kreieren!

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Marktanalyse, SWOT-Analyse, Zielgruppen-Definition

Nach dem internen WOW-Faktor-Check folgen eine Marktanalyse sowie eine Stärken-Schwächen/Chancen-Risiken-Analyse sowie die Definition der zukünftigen Wunsch-Zielgruppen für die Privatpraxis. Wer sind „Privatpatienten“, die Sie in Zukunft vermehrt in Ihrer Praxis antreffen wollen. Wo wohnen sie, welcher Arbeit gehen sie nach, wie gestaltet sich deren Lifestyle? Und wie sehen die „Selbstzahler“ aus, die sich für Ihre Praxis entscheiden sollen und bereit sind, in ihre Gesundheit zu investieren. Wie viele davon zählen Sie bereits zu Ihrem Patientenstamm? Werden diese Ihnen in die Privatpraxis folgen?

Je intensiver Sie sich „emotional“ Ihrer Zielgruppe annähern, umso exakter lassen sich Maßnahmen generieren, dass diese Menschen auf Sie aufmerksam werden, Sie attraktiv finden und in Ihre Praxis kommen.

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Sämtliche Ergebnisse dieser Bausteine fließen in eine ganzheitliche Betrachtung und damit in die Beurteilung der Erfolgsaussichten bei Umstieg in die Privatpraxis ein. Dadurch entsteht Sicherheit, was man an Verbesserungspotenzial vor dem großen Schritt umsetzen muss, um danach verlässlich planen zu können.

Festlegen des SOLL-Zustandes

Die Privatpraxis – jeder Berührungspunkt ein WOW-Faktor
Eine Privatpraxis, die Erfolg haben möchte, stellt aus unserer Sicht eine High-Performer-Praxis dar. Und damit eine Praxis, die in der Lage ist, anspruchsvolle Privatpatienten und Selbstzahler zu gewinnen, zu binden und zu begeistern. Eine solche Praxis bietet optimale Versorgungsqualität gepaart mit hoher Wirtschaftlichkeit. Sie beeindruckt Menschen an jedem Berührungspunkt – analog wie digital. WOW!

Mit diesem Anspruch weiß eine HighPerformer-Praxis um den Wert ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen als wertvollste Ressource. Sie behandelt Beschäftigte ebenso zuvorkommend wie ihre wichtigsten Kunden – und wirkt deshalb als Arbeitgeber hochattraktiv. Das Team ist loyal und zieht neue Arbeitskräfte an. Patienten werden nicht verwaltet, sondern als Kunden eingeladen, inspiriert, respektiert und erstklassig versorgt. Durch den über Privatpatienten und Selbstzahler generierten Mehrumsatz kann eine solche HighPerformer-Praxis ausgezeichnete Einkommensmöglichkeiten bieten: Einsatz lohnt sich.

Eine HighPerformer-Praxis stellt zudem außergewöhnliche medizinische wie persönliche Entwicklungsmöglichkeiten für Ärzte und Team bereit. In einer solchen Praxis besteht ein starkes Empfinden für die Team-Performance und die Sinnhaftigkeit (Purpose)der Arbeit. Dadurch kann ein sehr hohes Qualitätsversprechen gehalten werden, das sich durch die gesamte Praxis zieht.

SinnErgie und HighPerformance ziehen Privatpatienten wie Selbstzahler an. Der Mehrumsatz steigt und ermöglicht bei Bedarf sogar ein erweitertes (pro bono) Leistungsspektrum für Kassenpatienten. In einer ethisch orientierten HighPerformance-Praxis profitieren alle. Solche Maßnahmen können nicht verordnet werden. Erst wenn sich alle Beteiligten anhand eines neuen Denkens und neuen Bewusstseins auch mit den neuen Wegen identifizieren können, entstehen Synergien und fallen die Widerstände – für eine erfolgreiche Zukunft.

Onlinemarketing ist eines der wichtigsten Steuerungsinstrumente für den Erfolg und die Etablierung einer Privatpraxis

Deshalb sind die Überprüfung des vorhandenen Praxismarketings, eine SWOT-Analyse sowie die Definition der zukünftigen Wunschzielgruppe der Privatpraxis elementar. Darauf baut sich die Konzeption der neuen Marketing-Strategie sowie der erfolgreichen Positionierung der Privatpraxis auf dem Gesundheitsmarkt auf.

Umsetzung in Maßnahmen

Sie erhalten eine umfangreiche Dokumentation der Analyse-Ergebnisse sowie Empfehlungen für notwendige Entwicklungsschritte. Dies bedeutet in der Regel:

  • Erstellung eines Marketingkonzepts für die Privatpraxis
  • Mehrfache Schulung des gesamten Praxisteams
  • Herausarbeiten von besonderen medizinischen Dienstleistungen als Abgrenzung zu Kassenpraxen
  • Ausgestaltung der Praxisräume im Hinblick auf die „Praxismarke“
  • Erstellung eines Kommunikationskonzeptes


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Am Ende dieser Vorbereitung stehen nochmals eine sorgfältige Überprüfung aller Abteilungen der zukünftigen Privatpraxis und die abschließende Einschätzung der Erfolgskriterien, bevor der große Schritt erfolgt:
JUMP!

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf!
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